Das Wort zum Sonntag – diesmal mit Handke

Handke: (…) Ich habe überhaupt kein Heimweh mehr. Heimweh manchmal noch nach dem Schreibtisch. Am Schreibtisch zu schreiben ist für mich eigentlich eine Seltenheit. Aber ich finde es einen Missbrauch, jeden Tag am Schreibtisch zu hängen.

ZEIT: Also ist Schreiben nicht eine Lebensform, die Sie jeden Tag ausüben?

Handke: Nein, um Gottes willen. Das gehört sich nicht. Ich bin ja kein Pfarrer, der seine Messe liest jeden Tag. Nein, für mich ist das ein Tabu, der Schreibtisch.

ZEIT: Aber Sie brechen das Tabu sehr oft.

Handke: Das muss man brechen. Wenn man das Tabu nicht bricht, kommt nichts heraus.

(Zum Weiterlesen: Zwei sehr ernsthafte Herren über Humor und Ernst, Körper und Geist und über in ihren Augen weniger gesegnete Kollegen: http://www.zeit.de/2012/19/Gespraech-Handke-Bondy)

Ich schreibe jeden Tag, weil ich kein Pfarrer bin und mein Text keine Messe. Ich schreibe ohne heiligen Ernst, ich habe kein Bedürfnis, zu erhellen, ich erhebe meinen Geist nicht über den der anderen und ich weiss, dass die Welt sich weiterdreht, wenn ich aufhöre zu schreiben. Aber ich nicht. Nein, umgekehrt: ich höre auf, mich zu drehen, um mich selber zu kreiseln wie ein verlassenes Kinderspielzeug, wenn ich schreibe, wenn ich jeden Tag schreibe.

Vor allem an Tagen wie diesen, an denen ich mich fühle wie ein verwirrter Flusskrebs, der seine Schale zu früh abgeworfen hat, bevor darunter eine neue gewachsen ist. Der Flusskrebs muss sich im Sand vergraben, so lange er so schutzlos ist, ich mich am Schreibtisch. Oder vor dem Fernseher. Das eine schliesst das andere nicht aus. Meine Träume bevölkern sich mit Kunstdieben und Bluesklängen, verschlossenen Medikamentenschränken und Schüssen in der Nacht. Etwas passiert, während ich mich nicht rühre. Etwas wächst.

Wie der ewig gestrige Fernsehtherapeuth Dr. Phil immer sagte: Whatever works, works!

Über die neuesten Blogbeiträge informiert bleiben

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Leser-Interaktionen

10 Kommentare

Kommentare

  1. Regula am See meint

    Liebe Karin, danke für das Wort „brustelt“ oder sollte es brutselt heissen? Mir gefällt brustelt besser :-). Ich kann das brusteln förmlich spüren und hören!
    Lieber Donnerstaggruss vom See, Regula

  2. Valentin meint

    Dass sich die Welt auch ohne uns weiterdreht, ist kein Argument. Das Drehen der Welt hat mit uns fast gar nichts zu tun.
    Wenn man aber schreibt und man hat Publikum, dann gibt man diesem Publikum etwas, das es sonst so nicht hätte und der Beweis dafür, dass man Nutzen stiftet ist, dass jemand dafür bezahlt.
    Schreiben ohne Publikum ist im besten Fall Reflexion. Schreiben für ein existentes Publikum ist mehr als Selbstbefriedigung, es bedeutet, dass man für andere Menschen wertvoll ist.

    • Regula Haus-Horlacher meint

      Danke für diese Umkehrung, lieber Valentin, aus dieser Perspektive habe ich das noch nie betrachtet. Bei mir herrscht das Gefühl vor, mich aufzudrängen, wenn ich mich ohne Auftrag zu Wort melde – und das tue ich meistens.

    • Milena Moser meint

      @ Valentin: Da muss ich leidenschaftlich widersprechen: Nach deiner Logik dürfte es mich nämlich gar nicht geben. Schliesslich habe ich über sechs Jahre lang „nur für mich“ geschrieben. Zu welchem Zeitpunkt hätte ich denn aufgeben sollen? Und – jedes veröffentlichte Buch ist für die einen eine Freude (von Nutzen), für die anderen ein Aergernis. Bin ich heute wertvoller als vor 25 Jahren? Und wäre ich heute „von Nutzen“, wenn ich damals nicht tapfer weiter geschrieben hätte???

    • Regula Haus-Horlacher meint

      Ja, ein zäher Brocken, dieser „Beweis“ in Form von Bezahlung. Hat mir auch sehr zu denken gegeben, immerhin habe ich zwanzig Jahre lang ehrenamtlich gearbeitet!
      Muss der Nutzen einer Tätigkeit – oder vom Resultat einer Tätigkeit – tatsächlich durch Bezahlung bewiesen werden, sonst existiert er nicht? Das glaube ich nicht, und ich vermute auch, dass es nicht so gemeint ist. Aber erstens braucht wohl jeder Mensch ab und zu einen „Beweis“ dafür, dass sein Handeln irgendeinen Sinn macht, um nicht ganz im Zweifel an seiner Daseinsberechtigung unterzugehen. Und zweitens – das glaube ich, weil ich es immer wieder feststelle -, werden wir, ob wir nun Nutzen oder Schaden stiften, immer in irgendeiner Form „bezahlt“, nur meistens nicht sofort und ganz anders, als wir es erwarten oder wünschen, so dass wir den Zusammenhang oft nur durch Zufall oder gar nicht erkennen.

      Ab wie viel Personen ist ein Publikum ein Publikum? Ab einer, habe ich ganz selbstverständlich angenommen, ohne mir viel dabei zu denken. (Zu denken beginne ich erst jetzt …) Valentin? Ist es so? Geht es darum? Gar nicht unbedingt ums Veröffentlichen? Aber was macht man, wenn niemand da ist, der einem lesen will? Wirklich lesen, meine ich, nicht nur so ein Süssholzgeraspel zusammenlecken? Was macht man dann? Tapfer weiterschreiben, denke ich, und dass das mit Schreiben für die Schublade so ziemlich gar nichts zu tun hat!

    • Valentin meint

      Was ich eher sagen wollte: „The proof of the pudding is the eating.“ Oder, es genügt nicht, eine gute Mausefalle zu erfinden, sie muss auch zu den Leuten kommen, damit sie ihnen etwas nützen kann.
      Wir wissen oft nicht, wie relevant wir wirklich sind für andere Leute. Man kann es nur herausfinden. Also muss man weiter machen, vor allem wenn es Freude macht.
      Nun kenne ich aber auch Künstler, die mit Freude getan haben, die aber, weil sich der Erfolg nicht einstellte, nun doch unglücklich sind. Aber wer sagt denn, dass Glück das Ziel ist… :-)
      Ich gebe mich geschlagen bei so viel Leidenschaft und freue mich über den neuesten Beitrag.

    • Regula Haus-Horlacher meint

      Ja, wer sagt, dass Glück das Ziel ist?
      Glück ist der Weg, behaupte ich, und dass man sich ab und zu an einem guten Ort erholen kann. In einem Haus auf einem Hügel zum Beispiel und in einer schönen Stadt im Wasser. Oder sonst irgendwo. Irgendwann. Bald :-)

    • Rahel meint

      @Valentin: Hier meine Saas-Feer-Notizen. Weil man Geschriebenes veröffentlichen sollte, wenn schon die Möglichkeit besteht dazu. Damit es von Nutzen ist …

      Sonntag, 22. Juli
      Ich weiss, dass es vier Tage dauert, bis meine Lebensgeister wieder erwachen.
      Ich sitze am offenen Fenster. Ein kühler Wind fährt über die Heuwiese vor dem Haus, biegt die Wipfel der kleinen Birke und der etwas grösseren Lärche talwärts, schiebt weisse Wolken Richtung Südost. Ich starre auf die grauen Felsbänder des Mittagshorns, einer Bergpyramide wie gezeichnet von einem Kindergartenkind, schaue den Gondeln nach, hin und wieder blitzt Metall in der Sonne auf. Ich wende mich meinem Buch zu, lese, schlafe manchmal ein, den Kopf in die Hand gestützt, obwohl die Geschichte spannend ist. Schnell bin auch ich „Julie Vairon“ verfallen, wie die Menschen im Buch, so dass ich begierig darauf bin, die von ihr komponierte Musik zu hören, als wäre sie Wirklichkeit und nicht nur von Doris Lessing meisterhaft erfunden … Dann wieder stehe ich auf, um eine Tasse Tee zu kochen oder zur Toilette zu gehen. Die Dielenbretter knarren. Ich verbringe meine Ferien in einer Zwergenwohnung. Ich kann es nicht nachmessen, weil ich kein Massband bei mir habe, aber im winzigen Badezimmer misst der Abstand zwischen Boden und Decke gewiss nicht mehr als einmeterneunzig.
      Das Haus sieht genauso aus wie auf den Fotos im Internet, nur dass es nicht allein dasteht, wie man aus den Bildern zu schliessen versucht ist: Auf der Rückseite ist ein weiteres Gebäude angehängt.
      Die Sicht auf den Feegletscher aus meinem Fenster muss früher einmalig gewesen sein, jetzt ist sie verdeckt von einem noch neu wirkenden Haus, ebenfalls längs zum Hang gebaut, schiefergedeckt. Es ist ein schönes Haus. Rechterhand rauscht der Bannwald. In der Heuwiese zirpen Grillen. Mit leisem Schrecken entdecke ich die Herbstzeitlosen am Rand des schmalen Trampelpfads, der zur Haustür hinaufführt, die halboffen zu sein scheint, aber bei näherem Hinsehen nur schräg in die Wand eingelassen ist, eine Laune des Architekten.
      Am Abend Fernsehen.

      Montag, 23. Juli
      Der Wind hat gedreht. Die Grashalme biegen sich jetzt hangaufwärts. Am Nachmittag kommt ein Mann mit einem Handmäher. Er trägt schwarze Hosen, ein rotes T-Shirt und eine schwarze Weste. Es ist enganliegende Sportkleidung, in der seine Gestalt beinahe zierlich wirkt, obwohl er nicht klein ist. Sein Gesicht zu beschreiben fällt mir schwer. Radrennfahrer haben manchmal solche Gesichter: schmal, das Profil zur Spitze der gebogenen Nase hin vorspringend. Die Sonnenbrille mit dem roten Gestell hat er ins kurze schwarze Haar geschoben. Zusammen mit dem Mäher erinnert er mein erschöpftes Gehirn an ein gefrässiges Rieseninsekt. Furchteinflössend.

      Normalerweise schere ich mich in den ersten Tagen meiner Sommerferien nicht um das Wetter, aber dann ist es auf einmal so wolkenlos schön, dass ich mich verpflichtet fühle, spazieren zu gehen, nur schon um den Himmel weiterhin günstig zu stimmen.
      Bergwärts folge ich dem „Carl-Zuckmayer-Wanderweg“. Zuckmayers Wohnhaus ist ein dunkelbraunes Holzhaus, aber sonst ähnelt es dem hohen, schmalen Häusertyp dieser Gegend gar nicht. Behäbig breit steht es quer zum Hang. „Glücklich, wer in seiner Heimat verwurzelt bleiben kann.“, heisst es auf dem ersten der fünf Gedenksteine mit Zitaten, die den Weg säumen. Ein paar Meter weiter steht Posten 14 des Vita-Parcours: der Balancierbalken. Zerzauste Arnika am Wegrand. Die Heidelbeersträucher sind leer. Ich will unbedingt wissen, wie der Berg auf der gegenüberliegenden Talseite heisst. Immer will ich wissen, wie die Berge heissen. Warum nur?
      Am Schattenhang leuchten Lichtnelken. Daneben Wermut. Ich muss aufpassen, dass ich keinen Fehltritt mache, weil ich nicht auf den Weg achte.

      Mittwoch, 25. Juli (Hannig)
      Mondlandschaft. Ich habe das Panorama anders in Erinnerung: weiss, prächtig, begeisternd.
      Was ich sehe, ist nackter, grauer Fels, durchzogen von Wasserläufen.
      Der Feegletscher hat sich bis fast an die Schneegrenze hinauf zurückgezogen, seit ich vor 33 Jahren das letzte Mal da war.
      Vom Westen her ziehen Wolken auf und verdecken die Sonne. Unwillkürlich frage ich mich, was ich hier eigentlich will – und wie ich dazukomme, zu behaupten, bei den weissen Linien, die den Fels überziehen wie verklebte Spinnweben, handle es sich um Wasserläufe. Ebenso gut könnten es Gesteinsadern sein!
      Weil ich das gewaltige Tosen bis hierher hören kann? Das soll ein Beweis sein?

      Donnerstag, 26. Juli
      Richtungswechsel. Ich habe kein Ziel. Ich weiss nur, dass ich weg muss von diesem erschlagenden Panorama. Im Lärchenwald gehe ich talauswärts. Bald sehe ich mich wieder dem Berg gegenüber, den ich von meinem Spaziergang am Sonntag in Erinnerung habe. „Lagginhorn“ heisst er. Und während ich mich über die Mühelosigkeit wundere, mit der ich dem mittlerweile steil ansteigenden Pfad folge, wird mir auf einmal klar, was ich will: Ich will einen Platz finden, der mir die unverstellte Sicht auf diesen Berg ermöglicht und dort meinen Tag verbringen. Ich muss einige Steine an meinem Weg ausprobieren, bis ich den richtigen finde, um mich hinzusetzen: einen kniehohen Block im Halbschatten. Die Sicht auf den Berg ist perfekt. Es gibt sogar Heidelbeeren. Aber auch grosse, rotbraune Ameisen. Nach einer halben Stunde haben sie mich besiegt. Etwas ratlos gehe ich weiter bergauf. Ich mag nicht denselben Weg ins Dorf zurück nehmen. Irgendwann gibt es eine Abzweigung, denke ich. Aber es gibt keine Abzweigung. Nach einer Weile bleibe ich stehen, um zu verschnaufen und einen letzten Blick auf meinen Berg zu werfen. Da setzt sich ein Schmetterling auf meine Nasenspitze. Ich bin gerührt und fühle mich geehrt. Still warte ich darauf, dass er wegfliegt. Aber das tut er nicht. Erst als ich mich wieder in Bewegung setze, hebt auch er ab. Mein Weg führt jetzt im Zickzack den Hang hinauf. „Hannig“ steht auf einem gelben Pfeil. Na dann, denke ich – ich kann ja die Augen schliessen. Nach wie vor bereitet mir das Steigen keine Mühe.
      Ich erwarte, auf die Bergstation der Luftseilbahn zu treffen, wenn ich aus dem Wald trete. Aber dem ist nicht so: Gute 50 Meter über mir thront sie auf einem Fels. Jetzt gibt es eine Abzweigung. Ich seufze und muss ein bisschen lachen. Zu spät. Viel zu spät. Dann wische ich mir den Schweiss von der Stirn, trinke einen Schluck Wasser und entferne die Gummikappen von meinen Wanderstöcken.
      Verblüfft stelle ich fest, dass mir der Blick aufs Panorama nichts mehr ausmacht.

      Freitag, 27. Juli (Plattjen)
      Ja, es gefällt mir, das Lagginhorn. Von hier sieht es aus wie eine überdimensionierte Startrampe für Schmetterlinge. An seiner rechten Seite steht das Fletschhorn. Ein riesiger Wolfskopf samt Auge, die Schnauze talabwärts gewandt, den Blick auf das imposante, aus so viel Entfernung makellos schöne Bietschhorn gerichtet.
      In meinem Rücken Dom und Täschhorn. Auf beiden Gipfeln sitzt ein Wölkchen wie die Schneekappe auf einem Zaunpfahl. Hoch am Himmel überquert ein weisser Elefant die Alpen.
      Und ja – beinahe hätte ich es vergessen: Im Sattel zwischen Laggin- und Fletschhorn befindet sich ein Gletscher. Er ist ziemlich gross.

      Am Abend sehe ich im Fernsehen, wie die Marathonläuferin Gaby Andersen-Schiess an der Olympiade 1984 in Los Angeles ins Ziel torkelt.

      Samstag, 28. Juli
      Der Himmel ist verhangen. In der Nacht hat es geregnet. Die gemähte Wiese ist voller Herbstzeitlosen. Wie zart sie sind, wie preisgegeben –
      Ein flaumfederdicker, junger Rotschwanz schreit zeternd nach seinen Eltern.
      Ich lese „Unscharfe Bilder“ von Ulla Hahn.

      Montag, 30. Juli
      Es sind Bäche. Ich habe mich vergewissert.

      Freitag, 3. August
      Im Saaser Museum kann man Carl Zuckmayers Arbeitszimmer besichtigen. Eines der Bücher auf dem Bücherbord heisst „Panorama des Lebens“. Am Nachmittag folge ich noch einmal dem Zuckmayer-Wanderweg. Z. wusste, wo es am schönsten ist. Er ging diesen Weg gerne vor dem Mittagessen. Glockenblumen blühen am Wegrand. Ein Bächlein gurgelt.
      Im Museum sind zwei Stamm-Querschnitte von rund 700jährigen Lärchen ausgestellt. Beide sind gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts „umgefallen“. Das steht auf der dazugehörigen Tafel.
      Früher wurden die Saas Feer Kühe auf der Weide in gleichmässigen Abständen an Pfosten gebunden, damit ein gleichmässiges Abweiden der Wiesen gewährleistet war.
      Nicht herausgefunden habe ich, warum hier auf jedem Kreuz ein Hahn steht.
      Heute Abend muss ich meinen Koffer packen. Die Ferien sind zu Ende. Auf dem Rückweg zur Wohnung kaufe ich beim Bäcker einen Nussgipfel. Manchmal braucht man einfach etwas Süsses.

      Liebe Grüsse

      Von dem grauenhaften Bergsteigerunglück, das sich am 5. Juli am Lagginhorn ereignet hat, habe ich erst erfahren, als ich am Samstagabend wieder zu Hause war.

  3. Sofasophia meint

    dieses flusskrebsbild leihe ich mir gerne aus. herzlichen dank dafür. es ist ein bild, das grad genau zu mir passt. wie dünnhäutig eine doch sein kann!

    deine antwort zum interviewausschnitt ist genial, einfach so authentisch und erfrischend. und mutmachend.

    nein, ausser mir selbst (und ein paar lieben leuten) braucht meine schreibe niemand. das setzt ganz viel frei!

    liebe grüsse aus windisch
    sofasophia

  4. Karin meint

    Ich habe das Interview bereits gelesen, als es herauskam und dacht: Nicht schreiben? Wie geht das? Sicher dreht die Welt sich weiter, wenn mensch es nicht tut. Aber für mich dreht sie sich besser, wenn ich schreibe. Nun ja, ein jedes nach seiner Facon.
    Brustelt bei dir etwas ganz Neues oder eher das voraus die letzten Auszüge hier stammen?
    Alles Liebe für die Flußkrebsin im Sande, der vielleicht ein Nährboden ist.
    karin

An der Diskussion teilnehmen

Hier können Sie Ihren Kommentar schreiben. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * bezeichnet.